Sonntag, 9. Mai 2021

Online dating forschung

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 · Die Kunst der Verführung: Britische Forscher haben eine wissenschaftliche Anleitung erstellt, wie man beim Online-Dating erfolgreich ist. Das optimale Verhältnis lautet 70 zu 70 Prozent des Online-Datings-Profils sollten mit Informationen zur eigenen Person befüllt werden; die verbleibenden 30 mit Angaben darüber, wen (beziehungsweise was) man eigentlich sucht  · Die Forscher vermuten, dass die grosse Auswahl an Partnern eine Rolle spielt und dass Frau und Mann online offener sind als bei realen Begegnungen. Mehr Author: Aguc  · Auf die Fähigkeit und Bereitschaft, langfristige Beziehungen einzugehen, scheint Online-Dating jedoch keinen negativen Einfluss zu haben. So ist bei den Befragten zwischen 31 und 40 Jahren die Sex-Intention mit 31,16% am höchsten, allerdings ebenso die Absicht, online eine langfristige Beziehung anzubahnen (41,26%)



Online-Dating: Was sagt die Forschung? - adhibeo. Der Wissenschaftsblog der Hochschule Fresenius



Das optimale Verhältnis lautet 70 zu Die angegebene Relation online dating forschung wir uns nicht etwa aus den Fingern gesaugt. Es ist auch nicht das Ergebnis einer Online-Umfrage unter 20 Internetusern auf der Suche nach großen Gefühlen.


Vielmehr beruht die Angabe auf den Erkenntnissen einer wissenschaftlichen Arbeit zum Thema, die rund um den Valentinstag im renommierten Journal Evidence-Based Medicine erschienen ist. Khalid Khan und Sameer Chaudhry von der London School of Medicine haben sich durch Studien zu den Themen Attraktivität und Überredungskunst gewühlt. Die Wahl des richtigen Nicknames ist ein entscheidender Faktor, wollen Singles auf Dating-Plattformen erfolgreich sein.


Das ideale Alias erweckt keine negativen Assoziationen. Worte wie "klein" oder "Bug" Käfer seien zu vermeiden, stattdessen sollten sich User verspielte Namen zulegen, schreiben die Forscher. Männer bevorzugen offenbar Namen, die auf Attraktivität schließen lassen etwa "Cutie", zu Deutsch: Süße. Frauen hingegen fühlen sich zu Nicknames hingezogen, die auf einen "kultivierten" Nutzer schließen lassen. Zudem sticht Alpha Omega, online dating forschung. Soll heißen: Namen aus der oberen Hälfte des Alphabets ziehen.


Laut Khan und Chaudhry werden sie mit einem höheren Bildungsstand und höherem Einkommen verbunden. Wie im echten Leben zählt auch beim Online-Dating der erste Eindruck. Dementsprechend wichtig ist die Wahl eines Fotos.


Die Wissenschaftler empfehlen Usern, zu lächeln und den Kopf leicht geneigt zu halten. Selfies sind schön und gut, Gruppenfotos das Nonplusultra. Der User im Zentrum des Geschehens, umringt von Freunden oder Kollegen - das schafft Vertrauen.


Wer so beliebt im Freundeskreis ist, kann doch kein schlechter Partner sein. Konkurrenz scheint das Geschäft zu beleben: Paradoxerweise finden Frauen Männer, die auf Gruppenfotos von anderen Frauen angelächelt und - ganz freundschaftlich - am Oberarm berührt werden, online dating forschung, besonders anziehend.


Lügen haben kurze Beine und können User eines Tages einholen. Der Profiltext sollte aus diesem Grund ehrlich sein. Ein wenig beschönigen ist Ok; schwindeln nicht. Abgesehen davon ist Subtilität gefragt. Anstatt sich selbst als "humorvoll" zu online dating forschung sollten User mit der Gestaltung ihres Profils zeigen, dass sie nicht bierernst durchs Leben schreiten, online dating forschung. Was sonst noch zu beachten ist: Männer suchen eher nach sportlichen Frauen, Frauen geben "tapferen" Männern mit dem Mut zum Risiko den Vorzug.


Abschließend noch ein "Expertentipp" für Verunsicherte: Die Forscher empfehlen, sich Profile von Usern anzusehen, die attraktiv wirken - und das Gesehene geschmackvoll zu kopieren. Schließlich braucht das Rad nicht ständig neu erfunden zu werden. Bleiben Sie informiert mit dem Newsletter von netdoktor. Autoren : Philip Pfleger Redaktionelle Bearbeitung : Katrin Derler, online dating forschung, BA. Khan KS, Chaudhry S: An evidence-based approach to an ancient pursuit: systematic online dating forschung on converting online contact into a first date.


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Erste Beziehungskrise: Häufig nach der Geburt des ersten Kindes Mit der Geburt des ersten Kindes kommen viele neue Herausforderungen auf die frischgebackenen Eltern zu.





Studie: Dating-Verhalten online


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